Port Elisabeth

Heute morgen sind wir nach einem langen Seetag und einer langen Nacht in Port Elisabeth angekommen. Am Vormittag haben wir unser Schiff bei starkem Wind verlassen. Unser erster Landgang stand an. Mit dem Bus sind wir zum Addo Elephant National Park gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir bereits Zebras, Paviane und Antilopen gesehen. Am Park sind wir in Allrad-Fahrzeuge, eine Art offener Bus, umgestiegen. Durch eine Schleuse fuhren wir in den Nationalpark, der rund 600 Elefanten und andere Tiere beheimatet. Auf 1.640 Quadratkilometern leben die Tiere hier zusammen. Wenn die Bestände an Pflanzenfressern zu gering werden, weil die Fleischfresser sie besonders lecker fanden, greifen hier die Ranger ein und entnehmen bestimmte Tiere dem Nationalpark, um sie außerhalb anzusiedeln.

Während unserer Rundfahrt hat der Bus zu aller erst neben einer Schildkröte gehalten, die sich ihren Weg durch den Sand suchte. Es folgte eine Antilope, dann zwei Elefanten und später noch viel mehr. Es gab weitere Antilopen, Zebras und zwei Strausse - ein Männchen, ein Weibchen, zwei Büffel, ein riesiger Mistkäfer bei der Arbeit und ein Erdmännchen (ohne Bildbeweis). Im Allradfahrzeug hat es ganz schön gewackelt. Daher sind die Fotos nicht immer scharf.

Die Straßenseite wechselnde Elefanten und das balzende Strauss-Männchen waren besonders auffällig.

Dann ging es wieder zurück zum Schiff.

Bitte seht mir nach, dass heute nur wenige Fotos dabei sind. Wir haben insgesamt fast 300 Fotos zu sichten. Das konnten wir heute nicht mehr schaffen. Morgen reichen wir diese nach und nach während unseres zweiten Seetages nach.